Mit der Bahn fuhren 12 DAV'ler bis Klingenbrunn, denn für den Auf- und Abstieg war der landschaftlich schöne Klingenbrunner Rachelsteig gewählt worden. Am Anfang geht es am Flanitzbach entlang, um dann in Höhe der Emaischutzhütte steil anzusteigen bis in die Todholzzone. Dieser Gespensterwald begleitete die Wanderer bis zum Waldschmidthaus. Der Gipfelaufbau des zweit-höchsten Gipfel des Bayerischen Waldes bietet schon einen grünen Anblick, der die Selbstheilung bestätigt. Nach der Gipelbesteigung folgte die Mittagsrast im Waldschmidthaus. Eng ging es an diesem Pfinsgtfeiertag in der Berghütte zu. Dafür war das Angebot der Küche entschädigend. Der Abstieg erfolgte auf gleichen Steig und die Abffahrtszeit ließ noch eine Pause im Gasthaus "Rachelblick" zu
